Norbert Bischof Portrait

Beruflicher Werdegang

Seit 1997 Honorarprofessor an der Ludwig Maximilians Universität München
1975-1997 Ordentlicher Professor für allgemeine Psychologie experimentell-mathematischer Richtung, Direktor der bio-mathematischen Abteilung des Psychologischen Instituts der Universität Zürich
1973-1975 Sherman Fairchild Distinguished Scholar am California Institute of Technology, Division of Biology, Pasadena, auf Einladung von M. Delbrück
1970 Habilitation an der Universität München, Philosophische Fakultät, Fach Psychologie. Kolloquium: Zur Phylogenese des Inzest-Tabus. Probevorlesung: Verstehen und Erklären in der Wissenschaft vom Menschen
1966-1975 Wissenschaftlicher Assistent bei K. Lorenz am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, Seewiesen (1973-1975 beurlaubt)
1966 Promotion an der Universität München. Hauptfach: Psychologie (R. Bergius). Nebenfächer: Zoologie (H.J. Autrum), Philosophie (A. Wenzl). Dissertation: Grundlagen und Probleme einer Psychophysik der Raumwahrnehmung
1965-1973 Lehrauftrag für Psychologie an der Universität München
1965-1966 Verwaltung einer wissenschaftlichen Assistentenstelle am Psychologischen Institut der Universität München bei R. Bergius; Abschluss mit Promotion
1958-1965 Stipendiat der Deutschen Forschungs-
gemeinschaft
am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, Seewiesen, Abteilung von Holst
1956-1958 Eignungsgutachter im Institut für Flugmedizin der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt
WS 1956/57-
SS 1958
Studium der Psychologie und der Zoologie (Universität München) zur Vorbereitung auf die Promotion
SS 1952-
SS 1956
Studium der Psychologie (Universität München); Abschluss mit dem Diplom-Examen
SS 1950-
WS 1951/52
Studium der Philosophie (Phil.-Theol. Hochschule Bamberg)
WS 1949/50 Studium der Mathematik und der Physik (Phil.-Theol. Hochschule Bamberg)
1946-1949 Oberschule an der Jesuitenstrasse in Bamberg, daselbst Abitur
1940-1944 Oberschule am Zwinger in Breslau